Donnerstag, 11. Februar 2021

Totentanz im Pulverschnee: Arno Bussis dritter Fall ist da!

Heute erscheint "Totentanz im Pulverschnee". Im dritten Fall für Inspektor Arno Bussi wird's tief winterlich. Obwohl es zunächst überhaupt nicht danach aussieht. Denn der Ort, in dem der Arno mit seiner Mama Urlaub machen soll, hat schon seit Jahren keinen Schnee mehr gesehen. Aber wie's beim Arno so üblich ist, gerät er vom Regen in die Traufe. Oder eben: In den Pulverschnee. In dem er eine verschwundene Einsprinzessin suchen soll. Und dann wird alles noch viel schlimmer … 

Mysteriöse Morde im Winterwunderland – Arno Bussi versinkt im Schnee.

Eigentlich wollte Inspektor Bussi nur ein paar Tage Urlaub im notorisch schneelosen Maria Schnee machen – als er in mörderische Verwicklungen und den Schneesturm des Jahrhunderts gerät … Arno Bussi langweilt sich in der Statistik-Abteilung des Bundeskriminalamts zu Tode. Aber weil das Leben ja trotzdem weitergeht, hat er ein neues Hobby für sich entdeckt: den Triathlon, für den er im nasskalten Wien gerade ausgiebig trainiert, als ihn seine Mutter zu ein paar gemeinsamen Urlaubstagen in Maria Schnee überredet. Dort steht das alljährliche Eisfestival vor der Tür. Bei seiner Ankunft empfängt Arno ein Alpen-Halligalli, das ihn am liebsten gleich wieder umkehren ließe. Doch dann verschwindet die charmante Eisprinzessin Rosa. Und weil Arnos Mutter beobachtet haben will, dass sie entführt wurde, ermittelt Arno Bussi auf eigene Faust. Die Lage wird so richtig ernst, als eine Leiche auftaucht, die resolute Erna Katz vom LKA Tirol sich einschaltet – und dann auch noch der Schneesturm des Jahrhunderts über Maria Schnee hereinbricht …

Der Schauplatz:

"Totentanz im Pulverschnee" ist als Taschenbuch, E-Book und Hörbuch (gelesen von Markus Völlenklee) erhältlich.

Donnerstag, 4. Februar 2021

Nominiert für den GLAUSER-Preis 2021

Ich freue mich sehr: Mein Kurzkrimi „Konrad war ein guter Mann“ ist im Rennen um den GLAUSER-Preis 2021!

Die Kurzgeschichte findet ihr in der Anthologie "Stille Nacht, nie mehr erwacht. Krimis für die kalte Jahreszeit", herausgegeben von Jan-Costin Wagner und erschienen im Rowohlt-Verlag.

"Konrad war ein guter Mann" dreht sich um ein Bergbauernpaar, das in zweiundsechzig Ehejahren ausreichend Gelegenheit hatte, sich zu entfremden. Die Kinder sind längst weg, Konrad und Irmgard in sich gefangen, die Beziehung ein- und ausgeschliffen. Wissend, dass es dem Ende zugeht, muss nur noch ein letztes, dunkles Geheimnis ans Licht – ausgerechnet am Heiligen Abend. Ich habe die Geschichte in der ersten Phase der Pandemie geschrieben. Für mich war es eine spannende Erfahrung, einen neuen, dunkleren Erzählton anzuschlagen und dabei den Humor nicht zu vergessen, sondern auf anderer Ebene wirken zu lassen. Ich freue mich sehr, dass "Konrad war ein guter Mann" von der Jury so wohlwollend aufgenommen wurde, und bedanke mich auch für die wunderbare Laudatio.

Herzliche Gratulation meinen ebenso nominierten KollegInnen Katja Bohnet, Regina Schleheck, Raoul Biltgen und Leif Tewes.




Zum Preis: https://www.das-syndikat.com/glauser-preise-2/kurzkrimi.html